Was bedeutet eigentlich Gratifikation? (Eine einfache Erklärung)

Gratifikation Definition: Eine Gratifikation ist eine zusätzliche Zahlung, die Arbeitgebende freiwillig oder aufgrund einer ausdrücklichen Vereinbarung leisten. Sie ergänzt den regulären Lohn, bleibt aber im Gegensatz zu fixen Lohnbestandteilen variabel. Je nach Unternehmen orientiert sich die Höhe an Faktoren wie Leistung, Unternehmenserfolg oder Dienstjahren. Häufig wird sie zu Jahresende, bei besonderen Ereignissen oder nach Zielerreichung ausgerichtet.

Definition der Gratifikation
Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet eigentlich Gratifikation? (Eine einfache Erklärung)

Obwohl Begriffe wie Bonus oder Prämie oft ähnlich verwendet werden, unterscheidet die Rechtsprechung klar zwischen diesen Formen der Zusatzvergütung. Ein Anspruch auf eine Gratifikation besteht nur, wenn er vertraglich zugesichert wurde oder wenn die Zahlung über längere Zeit ohne Vorbehalt wiederholt gewährt wurde. Damit haben Arbeitgebende grundsätzlich grosse Freiheit – aber auch rechtliche Verantwortung, etwa bei Gleichbehandlung oder bei Austritten während des Jahres.

Insgesamt dient die Gratifikation nicht nur als finanzielle Anerkennung, sondern auch als Instrument zur Motivation und Mitarbeiterbindung, sofern sie transparent und korrekt ausgestaltet wird.

Rechtlicher Rahmen: Was sagt das Schweizer Arbeitsrecht zur Gratifikation?

In der Schweiz ist die Gratifikation rechtlich nur sehr knapp umschrieben. Das Gesetz sieht keine generelle Pflicht vor, solche Zahlungen zu leisten – und dennoch spielt die Gratifikation eine bedeutende Rolle im Arbeitsalltag. Ihre konkrete Ausgestaltung ergibt sich weniger aus dem Gesetzestext selbst als aus Verträgen, betrieblicher Praxis und der gefestigten Rechtsprechung.

Ob Arbeitnehmende tatsächlich Anspruch auf eine Gratifikation haben, hängt in erster Linie vom Arbeitsvertrag ab. Enthält dieser eine entsprechende Klausel, ist der Arbeitgeber daran gebunden. Wird hingegen keine vertragliche Zusicherung gemacht und die Gratifikation lediglich freiwillig bezahlt, liegt der Entscheid im Ermessen des Unternehmens. Allerdings kann sich aus einer wiederholten, vorbehaltlosen Auszahlung über mehrere Jahre eine Art Gewohnheitsrecht entwickeln – und damit ein Anspruch, der rechtlich einklagbar ist. In solchen Fällen wird die ursprünglich freiwillige Zuwendung rückblickend zu einem Lohnbestandteil, was sozialversicherungs- und steuerrechtliche Auswirkungen hat.

Auch die Pflicht zur Gleichbehandlung spielt eine zentrale Rolle: Werden Mitarbeitende, die in vergleichbaren Positionen arbeiten, ohne sachlichen Grund unterschiedlich behandelt, kann dies rechtliche Folgen haben. Darüber hinaus regelt Art. 322d OR die Gratifikation als Sondervergütung, die in der Regel bei bestimmten Anlässen ausgerichtet wird – beispielsweise zu Weihnachten, zum Jahresabschluss oder nach Erreichen bestimmter Ziele oder Dienstjahre.

Das Lohnprogramm für Kleinunternehmen!

Professionelle Lohnabrechnungen in Rekordzeit. Garantiert einfach zu bedienen.

100% kostenfrei ausprobieren!

Keine Kreditkarte nötig. Keine versteckten Kosten.

Gratifikation vs. Bonus vs. Lohn: Die wichtigsten Unterschiede auf den Punkt

Gratifikation, Bonus, Lohn, 13. Monatslohn – Klingt ähnlich, ist aber nicht dasselbe. Hier ein Überblick:

Unterschiede Gratifikation vs. Bonus vs. Lohn

Gratifikation vs. Bonus

Ein Bonus ist in der Regel leistungsbezogen und oft vertraglich an Kriterien wie Umsatzziele gebunden. Die Gratifikation hingegen ist typischerweise freiwillig und kann auch eine reine Anerkennung sein.

Für HR ist der Unterschied wichtig: Ein Bonus kann bei wiederholter Auszahlung als Lohnbestandteil gelten – das erhöht die Sozialabgaben. Eine Gratifikation bleibt eher freiwillig, sofern sie als solche dokumentiert und kommuniziert wird.

Der entscheidende Punkt ist der Ermessensspielraum: Hat der Arbeitgeber die Freiheit, über Höhe und Auszahlung zu entscheiden, spricht vieles dafür, dass es sich um eine Gratifikation handelt. Fehlt dieser Spielraum – etwa weil genaue Zielvorgaben bestehen oder ein Bonusplan verbindlich ist – rückt die Zahlung eher in die Nähe eines Lohnbestandteils. Und genau hier liegt die arbeitsrechtliche Relevanz: Wird eine vermeintlich freiwillige Zahlung wiederholt ohne Vorbehalt ausgerichtet, kann sie rückwirkend zu einem festen Vergütungsbestandteil werden. Das zieht höhere Sozialabgaben nach sich und schafft Ansprüche, die eigentlich nicht beabsichtigt waren.

Kurz gesagt: Ein Bonus kann eine Gratifikation sein, muss es aber nicht. Entscheidend ist nicht der Begriff, sondern der Inhalt – und die Frage, wie viel Entscheidungsfreiheit der Arbeitgeber tatsächlich behält.

Gratifikation vs. 13. Monatslohn

Der 13. Monatslohn unterscheidet sich grundlegend von einer Gratifikation: Er ist kein freiwilliger Bonus, sondern ein verbindlicher Bestandteil des Lohnes – vorausgesetzt, er wurde vertraglich vereinbart oder durch jahrelange Praxis im Unternehmen zur festen Gewohnheit. Während eine Gratifikation vom wirtschaftlichen Ergebnis oder vom Ermessen des Arbeitgebenden abhängig sein kann, wird der 13. Monatslohn unabhängig von Erfolg oder Leistung ausbezahlt.

In der Praxis kommt es jedoch häufig zu Verwirrung, insbesondere wenn der Arbeitsvertrag ungenaue Begriffe verwendet. Bezeichnungen wie „13 Lohnzahlungen“, „ein zusätzliches Monatsgehalt“ oder sogar „13. Monatslohn als Gratifikation“ werden von der Rechtsprechung regelmässig als Hinweis auf einen geschuldeten 13. Monatslohn gewertet – auch wenn der Begriff „Gratifikation“ auftaucht. Die Konsequenz: Der Arbeitgeber ist zur Auszahlung verpflichtet.

Um Missverständnisse und rechtliche Risiken zu vermeiden, sollten Unternehmen im Arbeitsvertrag präzise formulieren, ob es sich um eine Gratifikation oder um einen 13. Monatslohn handelt. Klare Begrifflichkeiten verhindern spätere Streitigkeiten – und schützen beide Parteien.

Typen von Gratifikationen: Von freiwillig bis vertraglich — das musst du wissen

Im Schweizer Arbeitsleben begegnen uns verschiedene Gratifikationsformen. Die wichtigsten:

Freiwillige Gratifikation

Eine freiwillige Gratifikation ist die klassische Form der Sondervergütung: Der Arbeitgeber entscheidet jedes Jahr neu, ob er sie ausrichten möchte – und in welcher Höhe. Damit die Zahlung eindeutig als freiwillig gilt, wird sie in der Regel mit einem klaren Hinweis versehen, etwa «freiwillige Gratifikation, kein Anspruch für die Zukunft». Diese Formulierung soll verhindern, dass Arbeitnehmende später eine wiederkehrende Leistung einfordern können.

Doch Vorsicht: Die Freiwilligkeit kann verloren gehen. Wird eine Gratifikation über mehrere Jahre hinweg regelmässig, in ähnlicher Höhe und ohne ausdrücklichen Vorbehalt ausbezahlt, kann daraus ein rechtlicher Anspruch entstehen. Die Gerichte werten eine solche Praxis häufig als betriebliche Übung, wodurch die Zahlung rückblickend zum Lohnbestandteil wird.

Vereinbarte Gratifikation

Hier wird die Gratifikation vertraglich festgelegt – zum Beispiel in Form eines schriftlichen Bonusplans oder einer Zusage im Vertrag. Es entsteht ein Anspruch, sofern die vereinbarten Bedingungen erfüllt wurde (z. B. Zielerreichung, Mindesteinsatz).

Sondervergütungen & ihre Stolperfallen

Manchmal tauchen Begriffe wie „Erfolgsbeteiligung“ oder „Unternehmensgewinnprämie“ auf. Auch diese sind Gratifikationen – entscheidend ist jedoch, ob sie freiwillig sind oder als Tantieme / Lohnbestandteil zu versteuern sind.

Besteht ein Anspruch auf Gratifikation? Und wenn ja, wann?

Ein genereller Anspruch existiert in der Schweiz nicht – es sei denn:

  1. Die Gratifikation wurde vertraglich festgelegt.

  2. Die Gratifikation wurde mehrmals wiederholt ausgezahlt, ohne Vorbehalt (betriebliche Übung).

  3. Gleichbehandlungsgrundsatz wird verletzt (alle erhalten eine, nur eine Person nicht ohne Grund).

In der Schweiz besteht grundsätzlich kein automatischer Anspruch auf eine Gratifikation. Sie gilt als freiwillige Zusatzleistung – doch unter bestimmten Umständen kann daraus eine verpflichtende Zahlung werden. Der sicherste Weg zu einem Anspruch ist eine klare vertragliche Vereinbarung. Wird die Gratifikation schriftlich zugesichert, entsteht daraus eine einklagbare Forderung, die auch bei einem unterjährigen Austritt anteilsmässig geschuldet ist.

Doch auch ohne ausdrückliche Regelung kann eine Verpflichtung entstehen. Wenn ein Arbeitgeber über mehrere Jahre hinweg eine Gratifikation regelmässig, in gleicher Art und ohne Hinweis auf Freiwilligkeit auszahlt, geht die Rechtsprechung von einer stillschweigenden Vertragsänderung aus. In solchen Fällen verliert die Zahlung ihren freiwilligen Charakter und wird zu einem festen Bestandteil des Lohnsystems. Als Richtwert gilt dabei ein Zeitraum von etwa drei Jahren. Wurde die Gratifikation über Jahrzehnte hinweg vorbehaltlos geleistet, ist selbst ein Freiwilligkeitsvermerk bedeutungslos.

Ein Anspruch kann zudem entstehen, wenn der Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt wird – etwa dann, wenn alle Mitarbeitenden eine Gratifikation erhalten, nur eine Person ohne sachlichen Grund ausgeschlossen wird.

Solange eine Gratifikation jedoch klar und konsequent als freiwillige Sondervergütung deklariert wird, besteht kein rechtlicher Anspruch darauf. Darum ist die eindeutige Formulierung im Arbeitsvertrag und auf jeder Lohnabrechnung entscheidend, damit aus einer freiwilligen Geste nicht ungewollt eine dauerhafte Verpflichtung entsteht.

Steuerliche & soziale Pflichten: So wird die Gratifikation korrekt behandelt (AHV, BVG, Steuern)

Gratifikationen sind grundsätzlich AHV- und steuerpflichtig, wenn sie als Lohnbestandteil gelten. Das gilt insbesondere bei:

  • Regelmässigen Gratifikationen

  • Vertragsgemässen Bonusgeldern

  • Gewinn- oder Umsatzbeteiligungen

Ausnahme: Echte Geschenke zu besonderen Anlässen (Weihnachten, Jubiläen), wenn sie den Freibetrag von 500 CHF pro Jahr nicht überschreiten.

Gratifikationen gelten in der Schweiz steuerlich und sozialversicherungsrechtlich grundsätzlich als Einkommen, sobald sie einen Lohnbestandteil darstellen (Art. 322d OR). Dazu gehören regelmässige Gratifikationen, vertraglich zugesicherte Bonuszahlungen oder Beteiligungen am Unternehmens- bzw. Umsatzergebnis.

Praxis-Guide für HR & Arbeitgeber: Dos & Don’ts bei der Ausrichtung von Gratifikationen

Dos:

  • Klar kommunizieren, wenn es sich um eine freiwillige Zahlung handelt

  • Transparente Kriterien entwickeln

  • Alles schriftlich festhalten und fristgerecht kommunizieren

  • Sozialversicherung und Steuer korrekt abführen

Don’ts:

  • Mehrmals die gleiche Gratifikation ohne Vorbehalt ausbezahlen

  • Einzelpersonen ausklammern ohne gerechtfertigten Grund

  • Eine Gratifikation als freiwillig bezeichnen, aber an Ziele knüpfen → Lohnbestandteil!

Wie kann eine Gratifikation gerecht gestaltet werden? (Gleichbehandlungsgrundsatz)

Wenn eine Gratifikation gezahlt wird, muss dies innerhalb vergleichbarer Gruppen gleichmäßig erfolgen. Es darf keine diskriminierenden oder willkürlichen Kriterien geben. Eine Differenzierung ist nur möglich anhand objektiver Faktoren (z. B. Funktion, Leistung).

Unter welchen Bedingungen darf eine Gratifikation ausbezahlt werden?

Übliche Bedingungen:

  • Bestehendes Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Auszahlung

  • Keine Kündigung ausgesprochen

  • Gute Leistung oder erfüllte Ziele

Im Vertrag sollte klar festgehalten werden: „Es besteht kein Rechtsanspruch auf future Auszahlungen.“

Gratifikation bei Kündigung: Anspruch, pro rata temporis und Fallstricke

Ein Mitarbeitender kündigt im November – die Gratifikation wird im Dezember ausbezahlt. Hier sind juristische Grauzonen. Entscheidend ist die Vereinbarung:

  • Wenn der Vertrag explizit sagt, dass die Gratifikation nur für aktive Mitarbeitende gilt: kein Anspruch.

  • Wenn die Gratifikation jährlich wiederkehrend war und ohne Vorbehalt gezahlt wurde: Anspruch auf anteilige Zahlung!

Bestehende Gerichtsentscheide zeigen, dass individuelle Formulierungen den Unterschied machen.

Die Frage, ob eine Gratifikation trotz Kündigung geschuldet ist, sorgt in der Praxis immer wieder für Unsicherheit. Besonders heikel wird es, wenn eine Mitarbeiterin im November kündigt, die Gratifikation aber erst im Dezember fällig wäre. Ob ein Anspruch besteht, hängt ganz wesentlich von der vertraglichen Regelung und der bisherigen Handhabung im Unternehmen ab.

Ist im Vertrag ausdrücklich festgehalten, dass nur Mitarbeitende mit einem ungekündigten oder fortbestehenden Arbeitsverhältnis eine Gratifikation erhalten, erlischt der Anspruch in der Regel mit der Kündigung. Anders sieht es aus, wenn die Gratifikation über Jahre hinweg regelmässig, in gleicher Form und ohne Vorbehalt bezahlt wurde. In solchen Fällen geht die Rechtsprechung häufig davon aus, dass ein Anspruch entstanden ist – und zwar anteilig für die Zeit, in der die Person tatsächlich gearbeitet hat. Dieses Prinzip nennt sich pro rata temporis und gilt sowohl beim Austritt als auch beim Eintritt im laufenden Jahr, sofern eine Gratifikation vertraglich zugesichert wurde.

Kompliziert wird es, wenn der Auszahlungszeitpunkt mit einem laufenden Kündigungsverhältnis zusammenfällt. Ob eine Gratifikation dann geschuldet ist, lässt sich oft nur anhand des Einzelfalls beurteilen. Einige Arbeitgeber versuchen, solche Situationen durch Rückforderungsklauseln zu regeln – etwa indem die Gratifikation nur unter der Bedingung gewährt wird, dass der Mitarbeitende im Folgejahr im Unternehmen bleibt. Doch diese Rückerstattungsvorbehalte gelten rechtlich als äusserst problematisch. Die Mehrheit der juristischen Literatur vertritt die Ansicht, dass eine Gratifikation nicht zurückgefordert werden darf, wenn sie vergangene Leistungen abgilt.

Damit bleibt der Umgang mit Gratifikationen bei Kündigung ein sensibles Thema. Klar formulierte Verträge, konsequente Vorbehalte und transparente Kommunikation sind entscheidend, um Streitfälle zu vermeiden – sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende.

Beispiel: So sieht die Gratifikation in der Praxis aus (inkl. Musterfall)

Fall: Lisa arbeitet seit 2 Jahren bei einem KMU. Im ersten Jahr erhält sie eine Gratifikation in Höhe von 3.000 CHF, im zweiten Jahr erneut denselben Betrag, jeweils mit dem Vermerk „freiwillige Leistung ohne Rechtsanspruch“.
Im dritten Jahr kündigt sie im September.


→ Da die Gratifikation immer ohne Vorbehalt gewährt wurde, hat sie einen Anspruch auf die anteilige Zahlung (pro rata temporis) für 9 Monate.

Gratifikation als Zeichen der Wertschätzung: Psychologische Wirkung auf Mitarbeitende

Geld ist mehr als Geld. Für Mitarbeitende signalisiert eine Gratifikation:

  • Anerkennung

  • Wertschätzung

  • Teilhabe am Erfolg

Sie hat direkten Einfluss auf Motivation, Engagement und Bindung – gerade bei Young Professionals und Fachkräften.

Moderne Gratifikationsmodelle: Flexible Benefits & Mitarbeiterbindung im New-Work-Zeitalter

Neben klassischen Jahresprämien setzen moderne Unternehmen zunehmend auf flexible Gratifikationen, z. B.:

  • Weiterbildungsgutscheine

  • Zusatzferien

  • Gesundheits- oder Wellbeing-Beiträge

  • Teamboni oder Projektprämien

  • Gewinnbeteiligungen über den Lohn hinaus

Diese Modelle unterstützen die Kultur von New Work und tragen zu einer starken Employee Experience bei.

Fazit: Gratifikation als strategisches Instrument für Motivation und Mitarbeiterbindung

Gratifikationen sind in der Schweiz gesetzlich nicht verpflichtend – aber strategisch wertvoll. Sie stärken die Loyalität und Leistungsbereitschaft, wenn sie gezielt und fair eingesetzt werden.

Egal ob freiwillig oder vertraglich geregelt: Die Gestaltung der Gratifikation sollte transparent, nachvollziehbar und rechtssicher sein. Mit modernen, flexiblen Modellen kann sie noch viel mehr sein als ein Jahresabschluss – nämlich ein aktives Employer-Branding-Tool für die Zukunft.

Lohnabrechnung erstellen für Kleinunternehmen und Startups
arbeiten mit pebelive
Bild von Martin Steinbrecher
Martin Steinbrecher

Martin Steinbrecher ist als Online Marketing Specialist bei pebe AG tätig. Er ist für die Verwaltung der Webseiten, den gesamten deutschsprachigen Leadfunnel und die Growth-Strategie zuständig. Zusätzlich leitet er mit seiner umfangreichen Erfahrung die Contentstrategie über sämtliche digitale Kanäle.

Mehr über den Autor erfahren

Weitere Artikel

pebe Live vs. bexio – Das passende Lohnprogramm für dein Kleinunternehmen?
Lohnadministration für Kleinunternehmen in der Schweiz
Lohnadministration für Kleinunternehmen: Der komplette Guide für 2025
Definition der Gratifikation
Was bedeutet eigentlich Gratifikation? (Eine einfache Erklärung)
Lohnausweis in der Schweiz erstellen
Lohnausweis 2025 in der Schweiz: Erstellen, Ausfüllen & Verstehen – der komplette Guide
Koordinationsabzug einfach erklärt – Berechnung, Bedeutung & aktuelle Werte 2025
Bonuszahlungen in der Schweiz
Bonuszahlungen in der Schweiz – Was du über Rechte, Pflichten und Berechnung wissen musst